Die aktuelle Projektplanung
Nachdem sich herausgestellt hat, dass der Original-Motor noch läuft, wird dieser im Bus belassen. Allenfalls ergänzt mit einem Elektromotor. Technisch ist das möglich.
Damit der ehemalige Greyhoundbus wieder mobil wird, soll er in einer 1. Phase so restauriert werden, dass eine Zulassung als "Verkaufsfahrzeug" wieder möglich ist. Der Bus war im 2011 bereits als Verkaufsfahrzeug in der Kategorie "Schwerer Motorwagen" immatrikuliert.
Ziel am 7.7.23 mit der erfolgreichen Motorfahrzeugkontrolle termingerecht erreicht.
In einer 2. Phase soll dann der Ausbau derart erfolgen, dass eine Zulassung zum Bus möglich wird.
Dafür werden Sponsoren gesucht, damit die Originalsitze instand gestellt und wieder eingebaut werden können. Kostenpunkt: Ca CHF 70'000.--
In einer 3. Phase erfolgt der Einbau eines Elektromotors als alternativer Antrieb zum Dieselmotor.
Vorteile des phasenweisen Vorgehens:
- Der Bus kann wieder als Ausstellungsbus eingesetzt werden.
- Dadurch kann ein Teil der finanziellen Mittel für die Phase 2 erarbeitet werden.
- Der Bus wird wieder regelmässig gefahren
Zwischenzeitlich erledigte Arbeiten:
- Neue Beschriftung
- Grosser Motorenservice
- Reifenwechsel
- neues Türschloss
- Ersatz einer defekten Nebellampenbirne
Anstehende nächste Arbeiten:
- Ersatz von 12 defekten Scheiben/Fenster
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Projektbeschrieb